phyphox APP
phyphox ermöglicht den Zugriff auf die Sensoren Ihres Smartphone oder Tablets, entweder direkt oder durch sofort einsatzbereite Experimente mit eingebauter Datenauswertung und Export-Funktion. Du kannst sogar eigene Experimente mit eigenen Datenanalysen auf phyphox.org entwickeln und diese mit Kollegen, Schülern und Freunden teilen.
Feature-Auswahl:
- Vordefinierte Beispiel-Experimente. Einfach Start klicken und los geht's!
- Exportiere deine Daten in vielen gängigen Formaten
- Steure dein Experiment von einem PC im gleichen Netzwerk fern. Dazu musst du nichts installieren, sondern brauchst lediglich einen aktuellen Browser.
- Eigene Experimente können aus Sensor-Eingängen, mathematischen Operationen und Darstellungsmodulen in unserem Web-Editor (http://phyphox.org/editor) zusammengesetzt werden. Egal, ob nur zwei Werte addiert werden sollen oder du fortgeschrittene Funktionen wie Fourier-Transformation oder Kreuzkorrelation benötigst.
Unterstützte Sensoren
- Beschleunigungssensor
- Magnetometer
- Gyroskop
- Licht-Sensor
- Druck
- Näherungssensor
- Mikrofon
- GPS
*manche Sensoren sind nicht auf jedem Gerät verfügbar.
Export Formate
- CSV (durch Komma getrennte Werte)
- CSV (durch Tabulator getrennte Werte)
- Excel
(wenn du weitere Formate benötigst, lass es uns wissen)
Diese App wurde am 2. Physikalischen Institut A der RWTH Aachen University entwickelt.
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Erklärung der angeforderten Zugriffsrechte
Wenn du Android 6.0 oder neuer verwendest, wird nach manchen Berechtigungen nur bei Bedarf gefragt.
Internet: Dies erlaubt Zugriff auf das Netzwerk, welcher benötigt wird, wenn ein Experiment aus einer Internet-Quelle geladen werden soll und für den Fernzugriff. Beides passiert nur auf Wunsch des Users und es werden keine anderen Daten übertragen.
Bluetooth: Wird für den Zugriff auf externe Sensoren genutzt.
Read external storage: Dies kann nötig sein, wenn ein externes Experiment auf dem Gerät geöffnet werden soll.
Record audio: Nötig um das Mikrofon im Experiment zu verwenden.
Location: Benötigt für den Zugriff auf GPS-Daten für entsprechende ortsabhängige Experimente.
Kamera: Scan von QR-Codes um externe Experimentkonfigurationen zu laden.