MoMAR v4

MoMAR präsentiert „Augmented Species. Invasive Skulpturen in hybriden Ökologien“.

Die Ausstellung Augmented Species. Invasive Sculptures in Hybrid Ecologies, kuratiert von Tina Sauerlaender und Ursula Ströbele, präsentiert vier zeitgenössische künstlerische Positionen aus den Bereichen Skulptur, Cyber-Ökologie und Öko-Fiktion:

Sofia Crespo & Feileacan McCormick,
Carla Gannis,
Johanna Hoffmann,
und Tamiko Thiel.

Sie alle setzen sich mit neuen Technologien und Darstellungsformen auseinander und entwickeln so eine ortsspezifische skulpturale Ästhetik des Wohnens sowie erweiterte Möglichkeiten des Skulpturalen im digitalen Zeitalter.

MoMAR ist ein nicht autorisiertes Galeriekonzept, das darauf abzielt, physische Ausstellungsräume, Museen und die Kuratierung von Kunst darin zu demokratisieren. MoMAR ist gemeinnützig, nicht im Besitz und existiert in Ermangelung privatisierter Strukturen. MoMAR verwendet Augmented Reality, um Kunst über bestehende Kunstwerke und Rahmen zu legen, die in Museen und Galerieräumen auf der ganzen Welt untergebracht sind.